Sitzung: 24.05.2023 2023/MGR/007
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Punkt
1: Es wird mitgeteilt, dass in der vergangenen
Bürgerversammlung in Westenhausen angesprochen wurde, dass am Friedhof die
Gießkannen kaputt sind.
Der Bauhof hat die
Mängel bereits beseitigt.
Punkt
2: Es wird angefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die
Parksituation in der Bahnhofstraße zu überprüfen. Besonders schlimm muss es am
Nachmittag und in den Abendstunden sein.
Es ist bekannt, dass manche Tage sehr chaotisch sind. Es wird versucht
eine Lösung durch mehr Kontrollen der kommunalen Verkehrsüberwachung oder die
Anbringung zusätzlicher Schilder zu finden.
Punkt
3: Es wird eine Anfrage gestellt, die zum
jetzigen Zeitpunkt nicht öffentlich beantwortet werden kann.
Punkt
4: Es wird nachgefragt, ob in der Geisenfelder Straße 25 tatsächlich so viele Asylbewerber leben wie die Bürger
erzählen. Die Überlegung hierzu ist, ob die Asylbewerber vom Landratsamt
zugewiesen wurden, da es in Manching mit der MIK eigentlich eine Sonderstellung
gibt.
Es
gibt schon eine Sonderstellung, dass nicht zu viele Häuser oder nur Einzelfälle
genutzt werden. Wenn jedoch Bürger/Hausbesitzer beim Landratsamt anfragen und
Wohnraum anbieten, dann kann nichts dagegen gemacht werden. Die Bewohner
wechseln sehr häufig. Es dürften nicht mehr als 10-15 Personen sein die in dem
Gebäude wohnen.
Punkt
5: Es wird zu dem neuangelegten Urnenfeld am Friedhof Oberstimm
angefragt, warum die Zwischenflächen so eng sind. Wenn jemand mit dem Rollator
oder Rollstuhl zu einem dieser Gräber möchte ist dies nicht möglich.
Der
Abstand wurde nicht vom Markt Manching festgelegt. Man macht die Felder, weil
sehr wenig Fläche benötigt wird und die Angehörigen nicht mehr so hohe Summen
entrichten möchten. Die Gebühr für diese Gräber ist daher sehr gering, das kann
in der Satzung, auch online auf der Homepage, nachgelesen werden. Die großen
Gräber werden immer mehr aufgelöst. In ein Urnenfeldgrab passen vier Urnen. Es
gibt auch noch die einzelnen Urnengräber, da hat man mehr Platz und kann
ungestört direkt zu dem Grab.
Es
wird angemerkt, dass über die Laufzeit des Grabes jeder in die Verlegenheit
kommen kann an einen Rollator oder Rollstuhl gebunden zu werden. Daher wäre die
Bitte in Zukunft mehr Abstand zu lassen.
Es
gibt immer wieder Überlegungen wie die Lücken der aufgelösten Gräber geschlossen
werden können. Sind es ggf. mehr Gräber neben- oder hintereinander kann
durchaus darüber nachgedacht werden ein neues Urnenfeld anders anzulegen. In
Manching gibt es die Urnenfelder seit 12 Jahren und es ist noch nicht einmal
zur Sprache gekommen, dass der Platz zu klein ist.