Beschluss: zur Kenntnis genommen

Punkt 1:          Es wird mitgeteilt, dass in der vergangenen Bürgerversammlung in Westenhausen angesprochen wurde, dass am Friedhof die Gießkannen kaputt sind.

                       

                        Der Bauhof hat die Mängel bereits beseitigt.

 

 

Punkt 2:          Es wird angefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die Parksituation in der Bahnhofstraße zu überprüfen. Besonders schlimm muss es am Nachmittag und in den Abendstunden sein.

 

Es ist bekannt, dass manche Tage sehr chaotisch sind. Es wird versucht eine Lösung durch mehr Kontrollen der kommunalen Verkehrsüberwachung oder die Anbringung zusätzlicher Schilder zu finden.

 

 

Punkt 3:          Es wird eine Anfrage gestellt, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht öffentlich beantwortet werden kann.

 

 

Punkt 4:          Es wird nachgefragt, ob in der Geisenfelder Straße 25 tatsächlich so viele Asylbewerber leben wie die Bürger erzählen. Die Überlegung hierzu ist, ob die Asylbewerber vom Landratsamt zugewiesen wurden, da es in Manching mit der MIK eigentlich eine Sonderstellung gibt.

 

                        Es gibt schon eine Sonderstellung, dass nicht zu viele Häuser oder nur Einzelfälle genutzt werden. Wenn jedoch Bürger/Hausbesitzer beim Landratsamt anfragen und Wohnraum anbieten, dann kann nichts dagegen gemacht werden. Die Bewohner wechseln sehr häufig. Es dürften nicht mehr als 10-15 Personen sein die in dem Gebäude wohnen.

 

 

Punkt 5:          Es wird zu dem neuangelegten Urnenfeld am Friedhof Oberstimm angefragt, warum die Zwischenflächen so eng sind. Wenn jemand mit dem Rollator oder Rollstuhl zu einem dieser Gräber möchte ist dies nicht möglich.

 

                        Der Abstand wurde nicht vom Markt Manching festgelegt. Man macht die Felder, weil sehr wenig Fläche benötigt wird und die Angehörigen nicht mehr so hohe Summen entrichten möchten. Die Gebühr für diese Gräber ist daher sehr gering, das kann in der Satzung, auch online auf der Homepage, nachgelesen werden. Die großen Gräber werden immer mehr aufgelöst. In ein Urnenfeldgrab passen vier Urnen. Es gibt auch noch die einzelnen Urnengräber, da hat man mehr Platz und kann ungestört direkt zu dem Grab.

                       

                        Es wird angemerkt, dass über die Laufzeit des Grabes jeder in die Verlegenheit kommen kann an einen Rollator oder Rollstuhl gebunden zu werden. Daher wäre die Bitte in Zukunft mehr Abstand zu lassen.

 

                        Es gibt immer wieder Überlegungen wie die Lücken der aufgelösten Gräber geschlossen werden können. Sind es ggf. mehr Gräber neben- oder hintereinander kann durchaus darüber nachgedacht werden ein neues Urnenfeld anders anzulegen. In Manching gibt es die Urnenfelder seit 12 Jahren und es ist noch nicht einmal zur Sprache gekommen, dass der Platz zu klein ist.